Mietwäsche frisst Ihr Budget? Sparen Sie mit Lohnwäsche für Arbeitskleidung!
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Wirtschaftliche Vergleichbarkeit von Mietwäscher und WaschMal
Mietwäscheverträge haben meist eine Laufzeit von 3 Jahren. Für eine faire Vergleichbarkeit sollten auch bei WaschMal 3 Jahre als Betrachtungszeitraum herangezogen werden.
Die Waschquote gibt an, wie häufig Textilien tatsächlich gewaschen werden. Besonders bei seltener genutzter Kleidung, wie Jacken, kann Lohnwäsche deutliche Einsparungen bringen.
Während Mietwäsche über die Vertragslaufzeit mehrfach bezahlt wird, ermöglicht WaschMal den direkten Kauf oder eine Finanzierung über 3 Jahre. Am Ende der Laufzeit gehört die Kleidung Ihnen und verursacht keinen Restwert.
Beim Ende eines Mietwäschevertrags fällt häufig ein Restwert von mindestens 15% des Neueinrichtungswertes und 25% der Einrichtungskosten an. Bei WaschMal Lohnwäsche entfällt dieser Restwert vollständig, da die Kleidung Ihr Eigentum bleibt.
Mitarbeiterwechsel verursachen bei Mietwäsche hohe Zusatzkosten, wie Restwerte oder Neuanschaffungen. Bei WaschMal können bestehende Kleidungsstücke flexibel innerhalb des Unternehmens weiterverwendet werden, ohne Zusatzkosten.
Bei Waschverfahren von 90°C können Patches abgehen und Kleidung mit Stücken anderer Unternehmen verwechselt oder verloren gehen. Bei WaschMal werden Textilien dediziert gewaschen, wodurch Verluste ausgeschlossen werden.

Anleitung zur Analyse der Waschquote
Fragen Sie bei Ihrem Mietwäscher an, welche Artikel in einem bestimmten Zeitraum gewaschen wurden, z. B. von Kalenderwoche 15 bis Kalenderwoche 19. Diese Information bildet die Grundlage für Ihre Analyse.
Erfragen Sie die Anzahl der Artikel, die aktuell bei Ihrem Mietwäscher in der Miete sind, oder überprüfen Sie Ihre letzte Rechnung. Dies zeigt Ihnen den Umfang der gemieteten Kleidung.
Werten Sie die Daten aus der Excel-Tabelle vom Mietwäscher aus, um die Waschquoten für die einzelnen Artikel zu berechnen. So können Sie die Nutzung Ihrer Mietwäsche klar darstellen. Die Formel finden sie im Bild.
Berechnen Sie auf Basis der Excel-Auswertung die Waschquote für jede Artikelart. Dies hilft, das Einsparpotenzial beim Wechsel zur Lohnwäsche zu identifizieren.
Die Waschquote variiert je nach Artikel: T-Shirts liegen typischerweise bei ca. 15-25%, Hosen bei 5-10%, Jacken bei 2-5%, Winterjacken unter 1% und PSA-Artikel bei rund 3%. Nutzen Sie diese Werte als Orientierung für Ihre spätere Berechnungen.
Mietkauf der Kleidung statt Miete
Bei WaschMal können Sie Arbeitskleidung frei nach Ihren Anforderungen auswählen, ohne an das Industriewaschverfahren gebunden zu sein. Wählen Sie Kleidung, die am besten für den Trockner geeignet ist.
Im Mietmodell müssen Sie die Kleidung am Ende der Laufzeit häufig durch einen Restwert erwerben. Bei WaschMal entfällt dies, da die Kleidung von Anfang an Ihnen gehört, was in der Gesamtbetrachtung Kosten spart.
Für Unternehmen mit einer Investition von über 10.000 € bietet WaschMal ein OPEX-Modell an. Dieses Modell ermöglicht es Ihnen, die Kosten flexibel zu gestalten und langfristig zu planen.
Wenn Sie sich für einen Textilhersteller entschieden haben, richtet WaschMal für Sie einen Online-Shop mit Ihren Konditionen ein. Dort können Sie Kleidung mit Logos oder Patches veredeln und direkt bestellen.
Sollte ein Textil irreparabel sein, bestellt WaschMal das gleiche Modell direkt beim Hersteller nach. Alternativ erhalten Sie eine Schadensmeldung, wodurch die Organisation minimalen Aufwand erfordert.
Anleitung zum Thema Restwert beim Mietwäscher
Beim Kündigen eines Mietwäschevertrags fällt oft ein Restwert an, der mindestens 15% des Neueinrichtungswertes plus 25% der Einrichtungskosten beträgt. Das bedeutet, Sie zahlen am Ende mindestens 40% des Listenpreises der Kleidung, selbst wenn sie nach 3 Jahren verschlissen ist.
Lesen Sie die AGBs Ihres Mietwäschers genau, da in manchen Fällen die Kleidung nach der Restwertzahlung nicht einmal in Ihr Eigentum übergeht. Dieser Punkt kann für zusätzliche Kosten sorgen.
Erfahrungsgemäß der durchschnittliche Restwert entspricht etwa dem wöchentlichen Mietpreis multipliziert mit dem Faktor 14. Diese Regel können Sie für eine grobe Kalkulation heranziehen.
Bei WaschMal entfällt der Restwert vollständig, da die Kleidung von Anfang an Ihr Eigentum ist. Sie zahlen nur für die tatsächliche Nutzung und ersparen sich hohe Abschlusskosten auch bei Fluktuation.
Umgang mit Mitarbeiterfluktuation und Einfluss auf den Waschpreis
Beim Mietwäscher zahlen Sie weiterhin den vollen Miet- und Waschpreis, auch wenn die Kleidung nicht genutzt wird. Mit WaschMal bezahlen Sie nur für die tatsächlich abgegebene Wäsche und sparen dadurch Kosten.
Beim Mietwäscher fallen Restwerte von bis zu 120% des Textilwertes an, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. Bei WaschMal entfällt dieser Aufwand komplett, da keine Abmeldung notwendig ist und nur genutzte Wäsche berechnet wird.
Beim vielen Mietwäscher müssen Restwerte und zusätzliche Kosten für neue Verträge eingeplant werden, selbst bei gleicher Textilgröße. Bei WaschMal wird die Kleidung einfach weitergenutzt, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen.
Beim Mietwäscher steigen die Kosten durch Restwerte und den administrativen Aufwand bei Textilwechseln. WaschMal ermöglicht eine flexible Lagerhaltung und die Bereitstellung neuer Kleidung ohne versteckte Zusatzkosten.
Beim Mietwäscher zahlen Sie oft einen hohen Restwert, wenn der Vertrag endet. Bei WaschMal kaufen Sie die Kleidung flexibel nach Bedarf, und Ihre Waschkosten steigen bei neuen Mitarbeitern nur marginal.
USPs von WaschMal
- Transparente Kostenanalyse:
WaschMal erstellt mit Ihnen eine detaillierte Analyse, um Einsparpotenziale gegenüber Ihrem aktuellen Mietwäscher zu identifizieren.
- Mindestens 20% Kostenersparnis:
WaschMal garantiert, dass eine Kostenersparnis von Mindestens 20% bei Ihnen entstehen wird.
- Beratung für optimalen Tragekomfort:
In Zusammenarbeit mit Textilherstellern berät WaschMal Sie bei der Auswahl hochwertiger Arbeitskleidung, die sowohl langlebig als auch angenehm zu tragen ist.
- Individuelle Lösungen:
WaschMal bietet maßgeschneiderte Leistungen, die perfekt auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter abgestimmt sind.
- Umfassender Service:
WaschMal deckt alle Services ab, die Ihr aktueller Anbieter bietet, und geht darüber hinaus, um Ihnen zusätzlichen Mehrwert zu liefern.
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Häufige Fragen zum Wechsel von Mietwäsche auf Lohnwäsche
Mietwäsche bedeutet, dass Sie die Kleidung von einem Anbieter mieten und eine pauschale Gebühr zahlen – unabhängig davon, ob die Kleidung genutzt oder gewaschen wird. Bei Lohnwäsche hingegen gehört die Kleidung Ihnen, und Sie zahlen nur für die tatsächlich erbrachte Waschleistung.
WaschMal erstellt gemeinsam mit Ihnen eine detaillierte Kostenanalyse, um die tatsächliche Nutzung Ihrer Arbeitskleidung zu ermitteln. Dadurch können versteckte Kosten, wie ungenutzte Kleidung oder hohe Restwerte, aufgedeckt und Einsparpotenziale sichtbar gemacht werden.
Ja, bei WaschMal können Sie Ihre bestehende Arbeitskleidung problemlos weiterverwenden. Wir übernehmen die Textilien und integrieren sie in unser System, sodass keine zusätzlichen Kosten für neue Kleidung entstehen.
Durch die Kooperation mit Textilherstellern hilft WaschMal Ihnen, Kleidung zu wählen, die langlebig und für Ihre spezifischen Anforderungen geeignet ist. Darüber hinaus können Sie Kleidung mit Logos oder Patches personalisieren und die Kollektionen flexibel anpassen.
Ja, WaschMal bietet alle Dienstleistungen, die auch Ihr aktueller Anbieter bereitstellt, wie Abholung, Lieferung, Tracking und Reparaturen. Darüber hinaus profitieren Sie von zusätzlichen Services, wie einer flexibleren Kostenstruktur und einem höheren Maß an Individualisierung.
Der Wechselprozess ist einfach und kann in wenigen Wochen abgeschlossen werden. WaschMal hilft Ihnen dabei, eine Pilotphase zu starten, in der der Service mit einem kleinen Team getestet wird, bevor er unternehmensweit ausgerollt wird.
Bei Mietwäsche entstehen oft hohe Restwerte oder laufende Kosten für nicht mehr genutzte Kleidung. Mit WaschMal entfällt dieser Aufwand, da Sie die Kleidung flexibel weiterverwenden oder einfach nicht mehr abgeben lassen.
Bei Mietwäsche entstehen oft ein hoher Verzug, bis der Mitarbeiter mit Kleidung ausgestattet wird. Mit WaschMal wird immer Kleidung aus der Standardkollektion angeboten, welche eine Lieferung von 2 Werktagen das Ziel hat.
Ja, WaschMal setzt auf energie- und wassersparende Waschverfahren ab 30°C und arbeitet mit lokalen Wäschereien, um Transportwege zu minimieren. Dies verlängert die Lebensdauer Ihrer Kleidung und reduziert den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens.
Ja, WaschMal ist darauf spezialisiert, individuelle Kundenwünsche umzusetzen – sei es bei der Textilauswahl, Waschverfahren oder speziellen Anforderungen wie dem Veredeln von Kleidung. Dadurch erhalten Sie einen Service, der perfekt auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist.